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Auckland, Tag 1: Organisation steht an

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Ah, Auckland bei Tag, interessant. Eigentlich bisher nichts besonderes, Großstadt eben.

Dann vertreten wir uns die Füße auf der Suche nach was zu essen. Bargeld haben wir dabei und dann laufen wir einfach mal die Straße hoch. Sofort fallen uns viele Asiatische Läden auf, wir sind wohl hier im Chinatown Aucklands. Oben auf dem Berg sehen wir eine ASB (Auckland Savings Bank) Filiale und fragen gleich mal nach, was man machen muss, um ein Konto zu eröffnen. Wir kriegen für morgen um 2:30pm einen Termin. Weiter geht es, ein Stück weiter die Straße runter in eine kleine Einkaufsstraße, da sehen wir einen kleinen Laden, in dem es Wurst im Blätterteig gibt und andere kleine Sandwiches und ähnliches. Das war also unser Frühstück und Mittagessen. Trinken holen wir uns lieber für weniger Geld im Supermarkt. Auf der Straßenseite gegenüber gibt es auch einen Chinesischen Supermarkt, da gibt es Cola für 5NZ$. Im Vodafone Laden die Straße runter kaufen wir eine SIM-Karte für mein Handy, damit wir in Neuseeland günstig telefonieren können und diese Nummer bei Verträgen angeben können. Das reicht erstmal, jetzt vielleicht zum Strand? Von der Intuition geführt, laufen wir weiter und weiter die Straße hinunter, durch einen schönen Park bis zur Küste. Geschätzte 2Km Fußweg, für uns kein Problem. Kurz vor der Küste (bewusst sage ich nicht Strand, da es keinen Sandstrand gibt) sieht man viele schöne Geschäfte, wie Quiksilver, Billabong, Oakley. Best of all auf 300 Metern, Prada und Rolex interessieren uns schließlich nicht 😉

Bei Quiksilver und Billabong habe ich nach schönen Flip Flops geguckt, bei Billabong bin ich dann auch fündig geworden. Weiter geht es an’s Meer. Wir haben uns in der prallen Sonne auf einer Bank kurz ausgeruht und laufen weiter den Hafen entlang. Im Tourist-Information-Centre gibt es viele schöne Broschüren, unter anderem für einen Automarkt (Autohändler) hier in Auckland. Den nehmen wir uns gleich mal mit und machen uns auf dem Weg dort hin. Den ganzen Weg zurück und da ist er schon, in einer kleinen Seitenstraße. Eine große Halle, in der wie in einem Parkhaus etwa 25 Autos stehen. Eine nette Verkäuferin zeigt uns die Autos und ihr Kollege empfiehlt uns, auf der Straßenseite gegenüber einen Van anzugucken, der dort geparkt ist und demnächst (mehr …)

Der internationale Führerschein

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Dies ist die Geschichte von der Beantragung des internationalen Führerscheins.

Ebenso wie die Beantragung unserer Visa stand auch die Beantragung eines internationalen Führerscheins auf unserer Liste.
Der internationale Führerschein repräsentiert den schönen Europäischen Führerschein außerhalb der EU.
Dieses Dokument erleichtert die Erfassung der Daten durch internationale Behörden, da alle wichtigen Informationen in mehreren Sprachen aufgelistet sind. Die Informationen sind im Prinzip die gleichen, wie auf dem EU Führerschein (mehr …)

Folge #009 – Das Auto

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Ganz wichtig ist natürlich der fahrbare Untersatz. Schließlich wollen wir viel sehen, mobil und unabhängig sein. Was wir uns bisher so zum Auto in Neuseeland überlegt haben seht ihr in Folge #009.

Für Tips sind wir natürlich immer dankbar.

Gruß Sebastian

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