Bild des Tages: 23. Februar 2011 – Sunset
Leon und ich sind momentan beide recht beschäftigt. Leon ist dabei das Video des Schulcamps zu schneiden und ich bin immer noch an der App dran.
Trotzdem ist zwischendruch Zeit für ein Foto:
Für Fotointeressierte … das ist ein Panorama aus HDR Bildern. Ich habe also immer drei Fotos gemacht von einer Perspektive, die dann zu einem HDR zusammen gefügt wurden. Anschließend habe ich dann aus den HDRs (ich glaube 5) das Panorama gerechnet.
Ich bin mir sicher, Leon findet bald (morgen) Zeit für einen Artikel, damit ihr wieder auf dem neuesten Stand seit :).
Achja … habe mich etwas mit Franzi (ich glaube sie kam schon in einem Artikel vor, ist ebenfalls deutsch und schon ein paar Monate hier) unterhalten und sie war mit ein paar Freunden auf den Fiji (Google Earth meint: „Fidschi“) Inseln. Muss wohl ziemlich genial sein und an sich auch sehr günstig. Der Flug kostet wohl so 300-400 Euro. Na das war doch was hehe … wenn man schonmal hier ist :).
Gruß aus dem warmen Neuseeland
Sebastian
Verunsicherung Christian
?? zum Beispiel HDR aus wikipedia
Herzliche Grüße, Der Lipper
Ästhetische Gesichtspunkte [Bearbeiten]
Beispiel für eine künstlerische Anwendung von Tone MappingEin Problem bei der Darstellung von HDR-Bildern sind Haloartefakte, die häufig beim Tone Mapping mit einfachen lokalen Tone-Mapping-Algorithmen entstehen. Moderne Tone-Mapping-Operatoren vermeiden derartige Artefakte; physiologisch basierte Operatoren wie iCAM06 liefern auch bei schwierigen Lichtverhältnissen plausible Ergebnisse.
Einige HDR-Programme enthalten Tone-Mapping-Operatoren, die dem Benutzer absichtlich eine große Freiheit bei Parametereinstellungen lassen. Erik Reinhard kritisiert, dass dies den Benutzer dazu verleiten würde, Tone Mapping als Effektmittel zu missbrauchen. Halos, merkwürdige Kontraste und zu gesättigte Farben, die eigentlich von Unzulänglichkeiten des verwendeten Tone-Mapping-Algorithmus herrühren, würden von einigen Anwendern als künstlerische Effekte missverstanden. Dadurch würde der falsche Eindruck entstehen, HDRI wäre mit einem bestimmten „Stil“ verbunden.[41] Christian Bloch ermutigt zwar zur kreativen Nutzung von Tone-Mapping-Operatoren, empfiehlt aber, das Resultat „impressionistische Fotografie“ oder „Hyperrealismus“, nicht aber irreführend „HDRI“ zu nennen.[42]
Unter den Bezeichnungen Exposure Blending, „Dynamic Range Increase“ oder „Pseudo-HDR“ wurden Methoden veröffentlicht, die unterschiedlich belichtete Bilder ausschließlich per Bildbearbeitung zusammenfügen, um über- und unterbelichtete Bereiche zu vermeiden oder ein bestimmtes Erscheinungsbild zu erzeugen. Obwohl diese Techniken nichts mit HDRI zu tun haben und keinerlei HDR-Daten verarbeiten, werden so erzeugte Bilder oftmals irrtümlich als „HDR“ bezeichnet. Da weder die Eigenschaften der Kamera berücksichtigt werden, noch Tone Mapping zum Einsatz kommt, sind ohne manuelle Nachbearbeitung bei solchen Methoden keine realistisch wirkenden Ergebnisse zu erwarten.